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    Zahlen übers Rauchen

    Zahlen, die zu denken geben


    Der Tabakrauch setzt mehr als 4'000 Stoffe frei, darunter 40, die als krebserregend identifiziert sind.
    Nikotin entfaltet seine Wirkungen aus dem Tabakrauch innert weniger Sekunden und bewirkt für eine begrenzte Zeit ein Gefühl der Anregung, Entspannung und Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit.
    In seinem Suchtpotential ist das Nikotin mit Kokain vergleichbar. Abhängigkeit setzt rasch ein und wird als heftig eingestuft. Veränderungen von bestimmten Hirnzentren sind feststellbar und bilden sich nach dem Rauchstopp langsam wieder zurück.
    Vor allem Kohlenmonoxid, Teer und Reizgase im Zigarettenrauch können zu Gesundheitsschäden führen.
    In der Schweiz werden pro Kopf der Bevölkerung mehr als 8 Zigaretten täglich geraucht.
    Da ein Drittel davon Raucherinnen sind, rauchen diese durchschnittlich mehr als ein Päckchen täglich.
    Damit gehört die Schweiz zu den Ländern mit dem höchsten Pro-Kopf-Konsum von Tabakwaren. In Belgien, Deutschland, Grossbritannien, Irland, den Niederlanden, Oesterreich und Spanien wird weniger geraucht. Noch weniger in Frankreich, Italien, Portugal und Skandinavien, und in Albanien sind es bloss 4 Zigaretten pro Kopf.
    39% der erwachsenen Männer und 28% der Frauen sind Raucherinnen. 14'000 Jugendliche im Alter von 15 Jahren rauchen täglich.
    67% sind Nichtraucherinnen. 83% der Jugendlichen im Alter von 15 Jahren sind Nichtraucherinnen oder rauchen nicht täglich.

    Die Einschätzung der Sachlage ist oft weit weg von der Realität.
    Z.B. glauben 36 Prozent der Nichtrauchenden und 83 Prozent der Rauchenden 13- bis 16-Jährigen, dass mindestens die Hälfte ihres Freundes- und Kollegenkreises raucht. In der Realität sind es 13 Prozent.
    In der Schweiz sterben jährlich 8'000 Menschen (oft vorzeitig) an den Folgen des Rauchens, das sind 13% aller Todesfälle. Täglich sterben 25 Menschen an den Folgen des Rauchens. 183 Menschen sind 1999 an den Folgen von anderem Drogenkonsum gestorben. Nicht eingerechnet die alkoholbedingten Todesfälle (Krankheit und Unfallopfer), die 3'500 ausmachen.
    In den Spitälern beträgt der Anteil an Pflegetagen wegen tabakbedingten Krankheiten bei den Männern 11,5%, bei den Frauen 4%. 90% der Lungenkrebstoten waren Raucherlnnen.
    90% der Männer, die zwischen dem 40. und 60. Altersjahr an Herzinfarkt sterben, waren Raucher.
    Es gibt weniger vorzeitige Todesfälle wegen Aids, Kokain, Heroin, Alkohol, Autounfällen, Morden und Selbstmorden zusammen als wegen Tabakkonsum.

    56% aller Raucherinnen in der Schweiz möchten aufhören.
    Für Tabakwerbung, Sponsoring und Promotion werden jährlich in der Schweiz mehr als Fr. 100 Millionen ausgegeben.


    (Quelle: SFA, Schweizerische Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme, Lausanne)

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