Meinungen
- Es
gibt viel billigere Wege, um sich ins Grab zu bringen.
- Es
ist nicht normal, wie schnell man süchtig wird.
- Es
ist ganz bestimmt auch eine Charakterfrage, ob man anfängt zu rauchen
oder nicht.
- Mein
Freund und ich könnten dann noch bessere Freunde sein als je zuvor,
würde ich mit ihm zusammen rauchen.
- Rauchen
ist auch viel zu teuer. So viel Geld wird „verraucht“, wird
in Rauch aufgelöst.
- Ich
werde mir in einer Kasse jeden zweiten Tag den Betrag für eine
Zigarettenpackung einwerfen...
- Ich
finde, wenn man raucht, ist man nicht mehr sich selber, die Zigarette
frisst einem das Selbstbewusstsein weg.
- Wenn
ich in einem Restaurant bin und am Nebentisch geraucht wird, kann ich
das Essen nicht geniessen.
- Von
den bekannten 10‘000 Substanzen, die beim Rauchen einer Zigarette
in den Körper gehen, sind 4000 schädlich.
- „Rauchen
schadet der Gesundheit“ steht auf den Zigarettenpackungen, auf
jener der Holländer seit kurzem „Rauchen tötet!“
- Eine
Zigarette ist etwas Ekelhaftes, man stinkt furchtbar nach Rauch.
- Viele
Jugendliche behaupten in der Öffentlichkeit von sich, dass sie
nicht rauchen, obwohl es hintendurch der Fall ist.
- Viele
werden extrem süchtig und würde sogar das letzte Geld für
Zigaretten ausgeben.
- Ich
wusste auch nicht, welche Nebenwirkungen das Rauchen hat
- Ich
bin nicht gierig auf Raucherhusten, auch nicht auf Krankheiten, die
im Zusammenhang mit dem Rauchen entstehen können.

Warum soll ich rauchen? Etwa um den Staat oder die Tabakkonzerne zu bezahlen?
Es gibt viel billigere Wege, um sich ins Grab zu bringen.
Einen qualvolleren Tod – z.B. durch Ersticken - als den des Rauchers
kann ich mir kaum vorstellen.
Aber auch ich konnte nicht widerstehen, zwar hab ich nur einmal einen
Zug geraucht,
aber Rauchen ist Rauchen, egal wie viel.
Erst jetzt habe ich realisiert, dass ich mega Glück gehabt habe und
nicht süchtig geworden bin.
Seitdem verabscheue ich das Rauchen, Raucher hingegen respektiere und
bemitleide ich.
Ich gebe doch kein Geld aus, um schneller zu sterben.
In meine Familie rauchen alle; ich kann nichts dagegen tun, ich ermahne
meinen Vater, meine Mutter und meine Schwester fast jeden Tag; aber es
hilft nichts, auch nicht wenn ich sie aufkläre und ihnen vorrechne,
dass sie zusammen jährlich über 7000 CHF sparen könnte,
was schöne Familienferien ergäbe.
Kevin, 14
J.

In meiner Verwandtschaft rauchen auch viele, auch meine Mutter. Es ist
nicht normal,
wie schnell man süchtig wird.
Zu meiner Mutter sagte ich einmal, dass ich nie rauchen würde. Sie
glaubte mir nicht und deshalb habe ich mir versprochen, nie Zigaretten
zu rauchen. Ob ich das schaffe, weiss ich nicht, aber ich gebe mir grosse
Mühe.
Es ist allerdings auch ziemlich unangenehm, wenn man einen Raucher küsst
oder sich verstecken muss, weil man so öffentlich – vor den
Eltern – nicht rauchen will.
Brigitta,
14 J.

Viele jugendliche Raucher, die ich in meiner Freizeit sehe, hängen
immer mit andern Rauchern herum. Ich sehe aber nie einen Jugendlichen
alleine rauchen.
Ich persönlich muss sagen, dass ich Raucher verabscheue, weil ich
in ihrer Nähe bloss zum Passivraucher werde.
Durch meine „hervorragenden“ Beispiele zu Hause wurde ich
schon im frühen Kindesalter schweren Giften ausgesetzt. Dadurch bekam
ich aber auch einen guten Einblick, was mir zustossen könnte, wenn
ich anfangen würde zu rauchen.
Da die Glimmstängel nicht auf den Bäumen wachsen, würde
mich zweitrangig auch das Geld für die Zigis reuen, aber an erster
Stelle steht natürlich die Gesundheit. Es ist ganz bestimmt auch
eine Charakterfrage, ob man anfängt zu rauchen oder nicht.
Ich selber glaube, dass ich nie anfangen werde zu rauchen, weil ich ein
grosses Ziel vor Augen habe;
mein Ziel ist, durch den Fussball berühmt und vorbildlich zu wirken
für die spätere Jugend.
Dalibor,
14 J.

Mein bester Freund ist auch ein Raucher. Er raucht regelmässig, täglich,
gibt aber nicht zu,
dass er süchtig ist. Doch wenn man bei Regen und Sturm heraus geht,
nur um zu rauchen, nenn ich das süchtig.
Warum ich nicht rauche, ist klar, ich will meine Kondition nicht verlieren;
denn jetzt schon habe ich keine allzu grosse Überlegt habe ich mir
auch schon, ob ich nicht doch auch anfangen sollte. Mein Freund und ich
könnten dann noch bessere Freunde sein als je zuvor. Doch dann denke
ich an das Geld und meine Lunge, die dann unter dem Zigaretten-Konsum
leiden würden.
Wenn ich mal nachgeben würde, würde ich zu der Sorte Leute gehören,
die der Versuchung nicht widerstehen konnten und dabei würde ich
mein eigenes Ziel nicht erreichen, nämlich Nichtraucher zu bleiben.
Äussere Einflüsse machen mir es nicht gerade leicht, diesen
Vorsatz zu halten, weil z.B. Kollegen und eigentlich alle Familienmitglieder
rauchen. Mein Grossvater hatte Krebs und ich finde, das sollte eigentlich
reichen als Abschreckung; husten tut er ausserdem ununterbrochen. Meine
Mutter hat auch in jungen Jahren begonnen zu rauchen; wie sollte es anders
sein? Durch Gruppendruck.
Wenn mich mal eine Versuchung überkommt, doch mit dem rauchen anzufangen,
denk ich einfach an die abschreckenden Bilder; ich finde solche Bilder
gut, auch dass wir uns in der Schule mit diesem
Thema auseinander setzen.
Yves, 14
J.

Viele Leute in meiner Verwandtschaft rauchen; diese stinken und dazu auch
ihre Wohnungen.
Das hält mich vom Rauchen ab.
Rauchen schadet der Gesundheit. Die Lunge und andere Organe gehen kaputt.
Man bezahlt für den
früheren Tod – letztendlich, sage ich immer.
Rauchen ist auch viel zu teuer. So viel Geld wird „verraucht“,
wird in Rauch aufgelöst.
Ich kaufe mir mit dem darob ersparten Geld lieber mal einen Lamborghini.
Rauchen schadet auch der Umwelt.
Durch Gruppendruck werde ich nie beginnen mit Rauchen. Auch nicht wenn
mein bester Freund mich dazu
anhalten würde. Hauptsache ist, ich fühle mich wohl und bin
nicht abhängig von diesem Glimmstängel.
Ich frage mich immer, wieso es so viel dumme (sorry!) Leute gibt, die
glauben, wenn sie rauchen,
seien sie cool und gehörten zur Gruppe. Ich finde eher das Gegenteil
richtig.
Ich bin mir sicher, dass ich nie anfangen werde zu rauchen; ich muss nur
den Militärdienst
rauchfrei überstehen, dann habe ich es geschafft!
Marc, 14
J.

Ich hoffe, dass ich nie wieder rauchen werde. Warum nie wieder?
Ich habe schon einmal geraucht, als ich sechs Jahre alt war. Ich war damals
neugierig.
Mein Vater ist ein starker Raucher, wenn ich in seiner Nähe bin und er zündet sich eine Zigarette an, entferne ich mich schleunigst.
Wenn ich den Rauch einatme, bekomme ich meistens keine Luft mehr. Dann
stinken auch noch die Kleider so,
dass sich niemand in die Nähe traut.
Dass ich nie wieder anfangen will zu rauchen, dafür gibt es viele
Gründe. Die Hauptgründe sind die Krankheiten,
die man bekommen kann. Ich möchte später mal weder ein Loch
im Hals wegen eines entfernten Kehlkopfs noch ein amputiertes Bein; diese
zwei Dinge sind für mich die schlimmsten Gesundheitsrisiken.
Aber das Krasseste ist, dass die Raucher nicht wissen wollen, dass sie
bezahlen, um früher zu sterben und das möchte doch keiner.
Es gibt auch Gründe, die für das Rauchen sprechen: Es erhält
Arbeitsplätze und der Staat verdient viel durch die Einnahmen aus
der Tabaksteuer, die Werbeindustrie verdient jährlich 120 Mio. CHF.
Anderseits belasten Raucher wiederum die Kranken- und Staatskassen.
Ich werde mir in einer Kasse jeden zweiten Tag den Betrag für eine
Zigarettenpackung einwerfen;
bis zu meinem 20. Lebensjahr spare ich so viel Geld.
Goce, 15
J.

„Rauchen, ja voll cool!“, ist der Spruch, den man oft von
Jugendlichen hört. Warum denn eigentlich?
Muss man wirklich rauchen, um cool zu sein?
Ich finde, es gibt viele andere Möglichkeiten, um trendy zu sein,
auch ohne rauchen zu müssen.
Rauchen bringt eigentlich nichts Positives. Mit durchschnittlich 10 Zigaretten
täglich verbraucht man
im Jahr über 1'000 Fr. Hey, mit 1'000 Fr. kann man viel anfangen!
Rauchen um dabei zu sein?
Ehrlich gesagt wäre das bei mir der letzte Zug. Lieber ohne Freunde sein als von einer Zigarette an der Nase herum geführt zu werden.
Ich finde, wenn man raucht, ist man nicht mehr sich selber, die Zigarette
frisst einem das Selbstbewusstsein weg.
Und wenn man aufhören möchte, ist es meist zu spät.; denn
dann ist man oft bereits süchtig und zudem noch deprimiert, dass
man von solch einem „Ding“ abhängig ist. Und was dann?
Dann muss man einen sehr starken Willen aufbringen um aufhören zu
können.
Damiano, 15 J.

Warum raucht man? Die meisten Menschen rauchen, weil sie unter Druck oder
im Stress stehen.
Diese Personen beginnen in ihrer Jugend und können später nicht
mehr aufhören mit Rauchen.
Ich rauche nicht; mir ist es wichtig fit und gut im Sport zu sein. Ich achte auch auf die Gesundheit und finde die Krankheiten, die vom Rauchen stammen, unnötig und sehr blöd.
Wenn ich in einem Restaurant bin und am Nebentisch geraucht wird, kann
ich das Essen nicht geniessen.
Rauchen macht schnell süchtig; es gibt viele Raucher, die aufhören
wollen, es aber nicht können.
Dazu gibt es viel verschiedene Therapien, die aber auch nicht immer etwas
bringen und sehr viel kosten.
Michael,
15 J.

Es ist wirklich sehr schade, dass man die Zigarette, des „Teufels“
Erfindung, wie mein Grossvater immer sagte, erfunden hat.
Diese kann den Menschen wohl eine Zeitlang von Depressionen oder innerlichen Schmerzen, bzw. Problemen befreien. Mit der Zeit werden dann jedoch noch mehr –
und andere Probleme sichtbar –
und schlussendlich kann man sich dann mit Arztrechnungen befassen.
Ich habe vor allem nicht begonnen zu rauchen, weil es ganz einfach zu teuer ist. Zudem macht es einen krank und man stinkt.
Wenn man bedenkt, dass in der Schweiz pro Tag 20 Menschen an 16 verschiedenen
Krankheiten wegen des Rauchens sterben – und das unter qualvollen
Umständen, kommt mir der Gedanke ans Anfangen gar nicht.
Viele Tabakkonzerne würden bankrott gehen, wenn sie sich nicht auf
Jugendliche spezialisieren würden.
Die freche Werbung der Tabakindustrie wirkt nämlich enorm auf uns
Jugendliche.
3525 CHF könnte ein durchschnittlicher Raucher in zwölf Monaten
sparen, wenn er nicht rauchen würde.
Die absolut freche Tabakindustrie weiss im Geheimen, dass das Rauchen
sehr schädlich ist, will es jedoch nicht öffentlich zugeben.
Es steht immerhin viel, viel Geld auf dem Spiel.
Viele starke Raucher wollen es sowieso nicht für wahr nehmen, dass
von den bekannten 10‘000 Substanzen, die beim Rauchen einer Zigarette
in den Körper gehen, davon 4000 schädlich sind. Das war wohl
auch das Ziel der Tabakindustrie: mit dem hirnbeeinflussenden Nikotin
das Gehirn schädigen und gleichzeitig das Geld der Süchtigen
einsacken.
Die Gesundheit der rauchenden Menschen ist denen doch eigentlich völlig
gleichgültig.
Im Jahr 1997 gaben die Leute in der ganzen Schweiz 14'873'000'000 Fr.
für diese kleinen teuflischen Erfindungen namens Zigaretten aus.
In der Schweiz redet man von 1,7 Mio. süchtigen Rauchern.
Den Zigarettenproduzenten den Hahn zuzudrehen, ist gar nicht so einfach,
weil der Staat durch die Steuer auch eine grosse finanzielle Unterstützung
bekommt. Das ist schade.
Marko, 16
J.

„Rauchen schadet der Gesundheit“ steht auf den Zigarettenpackungen,
auf jener der Holländer seit kurzem „Rauchen tötet!“
So etwas hört man immer wieder und es stimmt.
Ich habe mir vorgenommen nie anfangen zu rauchen, denn ich treibe Sport.
Mein grösstes Hobby ist Inline Skaten; an einem schulfreien Tag fahre
ich immer 3,5 Std. Dazu brauche ich eine grosse, saubere Lunge. Am liebsten
fahre ich mit meinen Freunden zusammen herum; in dieser Clique sind alle
Nichtraucher.
Ich möchte auch alt werden und nicht frühzeitig sterben, wie
das die meisten Raucher erwiesenermassen tun.
Ich habe viel vor in meinem Leben und ich möchte mein Leben leben
ohne zu rauchen und nach Rauch stinkend durch die Landschaft zu gehen.
Jasmin, 15 J.

Ist es wirklich cool zu rauchen, mutig, ein Krebsrisiko auf sich zu nehmen?
Ist die Zigarette wirklich ein Ausweis für Angstlosigkeit?
So kommt es mir vor, wenn ich mich umhöre und umsehe.
Doch ich irre mich.
Ich war jung und dumm, ich war so blöd mit dem Rauchen anzufangen. Jennifer, ich sage dir eines, wenn du anfängst zu rauchen, schlag ich dich tot!“
Das hat mir eine Person gesagt, als ich sie fragte, was sie vom Rauchen
halten würde.
Eine andere Person fragt: „Willst du eine Zigarette?“ Ich
antworte: “Nein danke, ich rauche nicht!“.
Die Person sagt überrascht: „ Super, dass du nicht rauchst! Und du solltest niemals anfangen, sonst kannst du nicht mehr aufhören!“
Wenn man jedoch wirklich den Willen hat, aufzuhören, weiss ich, dass
man das kann.
Ich finde, wenn man an Gott glaubt, schafft man alles und der Teufel kann
einem nichts anhaben.
Ich finde, dass die Zigarette ein teuflisches Werk ist.
Eine Zigarette ist etwas Ekelhaftes, man stinkt furchtbar nach Rauch und vom vielen Passivrauchen wird mir schlecht und ich bekomme Brechreiz.
Jennifer,
15 J.

Viele Jugendliche behaupten in der Öffentlichkeit von sich, dass
sie nicht rauchen, obwohl es hintendurch der Fall ist.
Die meisten haben Angst, dass die Eltern es erfahren könnten.
Ich schäme mich nicht vor den andern, nur weil ich rauche, denn jeder hat etwas oder tut etwas, das den anderen nicht gefällt.
In meiner Verwandtschaft rauchen mehr als die Hälfte. Ich weiss, dass ich früh angefangen habe zu rauchen, aber vielleicht höre ich auch früher mit dem Rauchen auf.
Manchmal, wenn ich Stress habe oder nicht gut gelaunt bin, dann brauche
ich meistens eine Zigarette.
Wenn ich mit Kolleginnen unterwegs bin, rauche ich.
Ich bin mir sicher, dass das Rauchen bei mir nur eine Phase ist. In ein paar Jahren bin ich sicher, dass ich dann eine stolze Nichtraucherin bin, das heisst, ich werde mit dem Rauchen so schnell wie möglich aufhören.
Hazbije,
14 J.

Das Rauchen bringt es überhaupt nicht. Viele Jugendliche fangen an
zu rauchen, weil sie dann meinen, wenn sie rauchen, seien sie die coolsten,
stärksten und besten. Vom rauchen wird man jedoch nicht stärker
sondern nur schwächer, weil der Körper durch die Gifte, die
er zu sich nimmt, geschwächt wird.
Fast alle, die rauchen, hocken in der Freizeit mit Kollegen herum und
rauchen in der Gruppe.
Je früher man anfängt zu rauchen, desto mehr Geld gibt man aus
für Zigaretten und desto früher stirbt man.
Weitere negative Aspekte sind, dass man schlecht riecht, gelbe, schlecht durchblutete Hände bekommt, runzlige Haut und gelbe Fingernägel. Man ist immer gestresst; Impotenz ist eine typische Begleiterscheinug, Kleider und Wohnung stinken nach Rauch.
Viele werden extrem süchtig und würde sogar das letzte Geld
für Zigaretten ausgeben.
Sogar 12Jährige rauchen, um cool zu sein; sie gehen in den Wald,
weil sie nicht gesehen werden wollen;
sie gehen jedoch in Gruppen, dass die Kollegen sehen, dass sie cool sind
und keine Angst vor dem Rauchen haben.
Rauchen bringts nicht. Wer raucht, ist selber schuld, weil derjenige,
der raucht für seinen Tod bezahlt.
Stephan,
15 J.

Viele meiner Familienmitglieder rauchen, auch viele aus meinem Freundeskreis.
Da besteht grosse Gefahr, dass ich – nachdem ich einmal aufgehört hatte, auch wieder mit dem Rauchen beginnen werde.
Als ich rauchte, hatte ich immer Angst, dass es meine Eltern erfahren
würden.
Das war der erste Beweggrund aufzuhören. Ein zweiter war, dass ein
Kollege meines
Vaters operiert worden ist, weil er zuviel geraucht hatte.
Ich wusste auch nicht, welche Nebenwirkungen das Rauchen hat.
Daniela,
15 J.

Rauchen finde ich die reinste Geldverschwendung, dazu noch für einen
schlechten, sich selber schadenden Zweck.
Ich möchte nie anfangen zu rauchen, weil ich meine Lunge noch brauche. Ich treibe sehr gerne Sport, ich spiele Fussball.
Ich bin nicht gierig auf Raucherhusten, auch nicht auf Krankheiten, die
im Zusammenhang mit dem Rauchen entstehen können; vor allem möchte
ich weder meine Stimme noch meine Beine verlieren.
Den Kehlkopf zu verlieren finde ich grässlich, ich möchte nicht lernen müssen durch den Bauch zu reden; das dauert zu lange und tönt ausserdem für den Zuhörer nicht gerade angenehm.
Claudio,
15 J. |