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    Rauchen - Meinungen Jugendlicher

    Rauchen?

    .....und das denken 15Jährige übers Rauchen

    Eine Schulklasse aus dem Kanton Aargau, Schweiz wurde zu ihren Erfahrungen rund ums Rauchen befragt.

    Nachfolgend einige Gedanken, Meinungen. Aussagen, die zum Nachdenken anregen.


    Als uns an diesem Fest die "Grossen", für mich fast Erwachsene, eine Zigarette anboten, griffen wir
    beide freudig zu. Wahrscheinlich um die vorhandene Altersgrenze zu überbrücken. Danach lachten wir
    zusammen und redeten den ganzen Abend und hatten es die ganze Zeit über lustig. Dass ich dabei wie
    ein Tuberkulöser husten musste, übersahen wir alle befliessentlich, ich wollte ja auch ein Grosser sein. Doch am nächsten Tag fand ich es gar nicht mehr lustig. Ich blieb im Bett liegen, hustete und keuchte und hatte Asthma.

      Es gibt Zeiten, da ich, wenn ich keine Zigarette finde, durchdrehe.. ...bis ich eine habe. Am schlimmsten ist es in der Turnstunde; dann habe ich keine Kraft zum Turnen.

      Eine meiner Kolleginnen sagt immer, sie rauche nur, um nicht gesund zu bleiben.

      Ich glaube, bei einigen Kindern ist die Angst auch mit im Spiel. Ich hatte z.B. immer Angst, dass meine Eltern herausfinden würden, dass ich rauche.

      Ganz schlimm finde ich jedoch, wenn ich 12jährige Kinder sehe, die einen Glimmstängel im Mund haben und dann meinen, sie seien besser und beliebter oder cooler als andere.

      Wenn ich mal eine Zigarre paffe, dann ist das, glaube ich, ein einsehbares Risiko.

      Es ist heute sehr schwierig, "nein" sagen zu können. Solch eine Person muss einen recht starken Charakter haben.

      Es wäre sehr qualvoll, wenn ich mein Leben lang den Zigaretten nachrennen und dafür noch viel Geld bezahlen müsste. Es wäre auch unangenehm, immer mit der Angst vor dem Krebs zu leben. Man kann so schon viele Krankheiten kriegen, daher sollte man diese nicht noch mit Glimmstängeln fördern.

      Was die gesundheitlichen Schäden anbelangt, glaube ich, dass Raucher einfach nur extrem naiv sind. Die meisten denken, dass einen eine tödliche Krankheit so oder so nie überfallen würde und sie rauchen weiter, manche bis in den Tod.
    Die Menschen können einem dadurch fast leid tun, weil sie sich an etwas festhalten müssen, das sie kaputt macht.

      Viele sagen dazu: "Ja, dann kann ich ja rauchen, mit 50 Jahren will ich sowieso nicht mehr leben."

      Ich finde, es ist schlecht, wenn man einfach sagt, Rauchen ist "Scheisse", obwohl man es nie ausprobiert hat.

      Rauchen aus Opposition: Man glaubt immer, dass man Recht hat und will z.B. den Eltern schaden, indem man beginnt zu rauchen. Ich kenne eine Person, die hat deswegen begonnen zu rauchen und bereut es heute.

      Rauchen, das heisst, ich bezahle die Zigarettenindustrie, damit ich selber schneller sterbe. Das macht gar keinen Sinn.

      Mit Rauchen aufzuhören ist schwierig; ich bin selber abhängig vom Nägelkauen.

      Viele, die rauchen, haben einmal gesagt: "Rauchen? Ich doch nicht!" Warum haben sie angefangen? Gruppenzwang? Hat die Verwandtschaft geraucht?

      Ich selbst habe einen Grossvater, der beide Beine durch das Rauchen verloren hat und ich schwor mir damals, nie mit dem Rauchen anzufangen. Doch heute rauche ich trotz all meiner guten Vorsätze. Ich fing an, weil ich auch cool sein wollte, schliesslich rauchten alle meine Freunde.

    Ich denke heute oft über das Rauchen nach und doch denke ich immer, "warum sollte ich nicht rauchen?
    Ich bin doch noch jung, was habe ich denn da zu verlieren? Ich hör dann schon früh genug auf zu rauchen, irgendwann, - hoffentlich...

      Ich werde nie beginnen zu rauchen. Natürlich könnte ich immer in ein "Tief" geraten und beginnen zu rauchen.

    Eigentlich raucht man nur, wenn man Probleme hat - und nicht mit Problemen umgehen kann.

      Wenn ich erwachsen bin, werde ich vielleicht bei irgendwelchen Festen eine Zigarette oder zwei rauchen.

      Ich kann verstehen, wenn Menschen, die gestresst, unglücklich und niedergeschlagen sind, rauchen. Nur mit einer Zigarette können sie sich ein bisschen entspannen.

    Wenn es stimmt, dass man mit Rauchen vergessen kann, was wollen wir vergessen? Lässt es einen Sorgen vergessen, heilen die Zigaretten Wunden, Liebeskummer?
    Ist die Zigarette ein Hilfsmittel, um uns vom Alltagsstress zu befreien, damit wir zwei, drei Minuten "frei" sind?

      Die tödlichen Krankheiten, die mit dem Rauchen verbunden sind, kümmern den Staat weniger; Raucher sind perfekte Einnahmequellen des Staates; man wird abhängig von Zigaretten und muss sie sich immer wieder kaufen.

      Der Mensch ist nicht geschaffen zum Rauchen; hätte der liebe Gott das so vorgehabt, hätte er uns ein Kamin eingebaut.

      Ich würde ein Rauchverbot aufstellen für Frauen, die während der Schwangerschaft rauchen. Denn ich
    würde es meiner Mutter nie verzeihen können, wenn ich mit einer Behinderung auf die Welt gekommen wäre; und das nur, weil sie während der Schwangerschaft geraucht hätte!

      Heute höre ich immer von Rauchern, "hätte ich doch nie angefangen!" Dieser Satz hat mir schon immer gefallen. Warum? Wahrscheinlich weil ich durch die Fehler der anderen lernen und es besser machen kann.

    Jetzt kommt zwar noch das Militär, aber ich hoffe, dass ich das Nichtrauchen durchziehen kann.
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