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    Passivrauchen

    Passivrauchen

    Passivrauchen ist nicht nur unangenehm. Regelmässiges Passivrauchen über lange Zeit kann zu Gesundheitsschäden führen. Bei Asthmatikern genügt es oft schon, kurze Zeit im Rauch verbringen zu müssen, um einen Anfall zu erleiden. Kinder und kranke Menschen sind besonders anfällig auf gesundheitliche Folgen wegen Passivrauchens.

    Hier einige Ergebnisse aus Studien:

    Passivrauch oder unfreiwillig eingeatmeter Rauch
    Passivrauch besteht aus ausgeatmetem Tabakrauch und zum grösseren Teil aus dem Nebenstromrauch, der aus der brennenden Zigarette in die Umgebungsluft gelangt. Im Tabakrauch sind 12 Prozent sehr feine Partikel, der Rest besteht aus Gasen. Aus den über 4'000 Stoffen im Tabakrauch sind bis jetzt 20 als krebserregend bekannt. Nicht nur die Gase, sondern auch die feinen Partikel dringen in die Atemwege und in die Lungen. Sie dringen tiefer in die Alveolen (Lungenbläschen) als die üblichen Staubpartikel.
    Direkt eingeatmeter Tabakrauch ist dem passiv eingeatmeten ähnlich in der chemischen Zusammensetzung. Der grösste Unterschied besteht darin, dass im Passivrauch mehrere krebserregende Substanzen und andere toxische Stoffe häufiger zu finden sind als im Rauch, den Raucherinnen direkt aus der Zigarette einatmen. Dies, weil der Nebenstromrauch, also der Rauch aus dem brennenden Zigarettenende, eine tiefere Temperatur und einen anderen Säuregehalt aufweist.

    Auswirkungen auf das Herz
    Ergebnisse aus 19 Studien zeigen, dass das Risiko für Nichtraucherinnen, die zusammen mit Raucherinnen leben, an Angina pectoris (Brustklemmen) zu leiden, um 23 Prozent höher ist als bei Nichtraucherinnen, die in rauchfreier Umgebung leben. Es ist noch nicht definitiv geklärt, wie diese Schäden entstehen. Jedenfalls gilt heute: Den Rauch der andern oder Rauch aus der Umgebungsluft einzuatmen ist eine wichtige und vermeidbare Ursache von Herz-Kreislauferkrankungen.

    Lungenkrebsrisiko für Nichtraucherinnen und Nichtraucher
    Der Zusammenhang zwischen Rauchen und Lungenkrebs ist von vielen wissenschaftlich arbeitenden Stellen bewiesen worden. Passiv eingeatmeter Tabakrauch enthält zahlreiche krebserregende Substanzen, wie durch Raucherlnnen aktiv eingeatmeter Tabakrauch auch, was logischerweise zu Krebserkrankungen führen kann. In Studien wurden denn auch tabakspezifische Krebserreger mit Wirkung auf die Lungen im Urin von Nichtraucherinnen, die dem Passivrauchen ausgesetzt waren, nachgewiesen.
    Nichtraucherinnen, die mit Raucherinnen in gemeinsamem Haushalt leben, tragen ein um 20 Prozent höheres Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken. Dies verdoppelt sich, wenn auch am Arbeitsplatz Tabakrauch eingeatmet werden muss. Für Angestellte in Restaurationsbetrieben kann es sogar noch weiter ansteigen.

    Passivrauchen - ein Gesundheitsrisiko, nachgewiesen nun auch in einer schweizerischen Studie

    • Von den 4197 nichtrauchenden Befragten in der schweizerischen SAPALDIA-Studie2 gaben 30 Prozent, also mehr als 1250, an, zur Gruppe der Passivraucher zu gehören.
    • Die Auswertung der Fragebogen hat gezeigt, dass Passivrauchen mit einer Reihe von Atmungsbeschwerden und Atemwegserkrankungen zusammenhängt:
    • Pfeifender Atem (als Leitsymptom von Asthma)
    • Atemnot auch bei geringer körperlicher Belastung
    • Bronchitis mit Husten und Auswurf
    • Chronische Bronchitis (Husten und schleimiger Auswurf während mind. 3 Monaten jährlich und seit mindestens zwei Jahren).

    (Quelle: SFA, Schweizerische Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme, Lausanne)

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