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Viele Projekte, die mit grossem Aufwand und Begeisterung entwickelt wurden, versanden dann und wann, obwohl sie nichts an Aktualität eingebüsst haben.
Einzelnen Perlen, mit viel Herzblut entstanden, möchte ich hier eine Plattform geben - als Anreiz für ähnliche oder weiter führende Projekte. Eine Arbeit, die sich lohnt und vielfach ausbezahlt. Nebst "eigenen" Produkten aus dem Oberstufenschulalltag verweise ich auch auf "private" Seiten, die ganz oder teilweise meine Handschrift tragen. Viel Spass beim Knacken der Perlenschalen! - Schulprojekte - Private Projekte - Hot Potatoes: Französisch-Übungsmaterial in spielerischer Form zu Bienvenue 1 Leçon 3 Teil 1 Teil 2 |
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Spurensuche Suhr Die Spurensuche ist ein fächerübergreifendes Projekt auf integrierter Informatikbasis der 3./4. Sek b Suhr. Ausgehend von der Heimat Suhr bearbeitete jede Schülerin und jeder Schüler ein Kapitel der Lokalgeschichte und gestaltete mit Typo3 eine eigene kleine Homepage. Recherchen, Interviews, digitale Verarbeitung von Material bildeten die Schwerpunkte. Das Produkt kommt profihaft daher und lässt sich sehen: Überzeugen Sie sich selber: www.spurensuchesuhr.ch Move-it! - Bewegungsprojekt der Oberstufe Suhr Während eines grossen Teils des Jahres 2006 werden den Jugendlichen viele tolle Inputs zu Trendsportarten vermittelt. Spitzenartisten motivieren, lehren, begeistern. Ein Projekt, das von der Stiftung RADIX und Gesundheitsförderung Schweiz mit dem Höchstbeitrag unterstützt worden ist. Infos unter www.schatzkästchen.ch/move-it/start.htm oder www.move-it.ch.vu Projektarbeit Samen Aufgabe der 2. Sek b war, (mindestens) 30 Samen möglichst originell zu präsentieren. Die Jugendlichen haben dieses Projekt so toll angepackt, dass wir uns spontan entschlossen, die Werke anlässlich einer richtigen Vernissage auszustellen. Am 2. Dez. 05 empfingen wir Eltern und andere Gäste und Frau Marietta Müller als Rednerin, die unsere Werke würdigte. Die Feier umrahmten wir mit musikalischen Beiträgen und Gedichten. Am Schluss wartete ein Apero mit Samenprodukten, in Form von selbst gebackenen Zimtsternen, Semsambrötli und anderen Köstlichkeiten auf die Gäste. Alles in allem ein gelungener Anlass, auf dessen Produkte wir alle stolz sind.
Bildschirmarbeitsplätze & Ergonomie
Anlässlich einer Projektwoche haben wir uns im Oktober 2004 eingehend mit der Einrichtung von Bildschirmarbeitsplätzen und Gesundheitsproblemen im Umgang mit Computer auseinander gesetzt. Mit den entsprechenden Unterlagen der SUVA (zum einen Teil in der Beilage) und deren online-Lernprogramm (www.suva.ch/online-lernen), selber zusammen gestelltem Material zu verschiedenen Gesundheitsschäden aufgrund regelmässigen PC-Konsums und einem praxisbezogenen Nachmittag mit einer fähigen Physiotherapeutin wurden die Jugendlichen sensibilisiert. Weiter habe ich mich an der Worlddidac in Basel umgesehen nach ergonomischen Hilfsmitteln wie sie die SUVA propagiert.. und habe nichts gefunden. Folgedessen habe ich sämtliche entsprechenden Firmen per Mail angeschrieben und sie auf meine Beobachtung und die Empfehlungen der SUVA hingewiesen; die Feedbacks zeigen mir, dass offenbar auch bei den allermeisten einrichtenden Firmen das Thema ergonomische Hilfsmittel & Bildschirmarbeit weitgehend tabu – oder völlig unbekannt ist. Das finde ich bedenklich, denn die Zahlen in deutschen Studien sprechen für sich; nur rund ein Drittel, das täglich vor dem PC sitzt, lebt beschwerdefrei. Jedes achte Kind, das in Deutschland den Arzt aufsucht, weist z.B. Haltungsschäden auf, von denen drei Viertel erworben sind; unsere Physiotherapeutin berichtete, dass innerhalb von 6 Monaten ein Kinderrücken irreversibel kaputt sein könne und wies ebenfalls auf die zunehmende Tendenz solcher unnötigen Gesundheitsstörungen hin. Ich würde es aufgrund meiner Beobachtungen sehr empfehlenswert finden, wenn beim Einkauf von allfälligem Mobiliar, Geräten und bei der Einrichtung der Bildschirmarbeitsplätze eine Fachperson, z.B. eine speziell ausgebildete Physiotherapeutin miteinbezogen werden könnte, damit vom ergonomischen Standpunkt her möglichst gute Bedingungen geschaffen werden können - und Verantwortung wahr genommen wird. Das wiederum hat (wichtige) Vorbildwirkung für die Jugendlichen (und könnte nicht zuletzt auch dem Image der Schule dienlich sein). Es freut mich zu sehen, dass sich Jugendliche wie offenbar auch LehrerInnenkollegen überlegen, wie unser Compiraum gesünder zu nutzen ist und soweit möglich..(bei drei PCs), Monitore umstellen. Ebenfalls geben Reaktionen von Jugendlichen und Eltern auf unsere Infokampagne hin Anlass zur Hoffnung, dass mit entsprechender Aufklärungsarbeit und/oder vorbildlichen Bildschirmarbeitsplätzen in der Schule auch zu Hause viel erreicht (und verändert!) werden kann – mit einfachen Mitteln. Dass dies die SUVA ähnlich sieht, lässt sich aus dem vielen Material zu dieser Aufklärungskampagne schliessen, das sie bereit gestellt hat! Es gilt, ein Problem einer neuen Generation & Gesellschaft anzupacken, das nicht verharmlost werden darf – und falls doch, weitreichende Folgen auf verschiedenen Ebenen nach sich ziehen wird. - Allgemeines zu Gesundheit rund um Computerarbeit |
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Raucherfeind
Während einiger Oberstufenjahre beschäftigte sich die 4. Sek 03/04 mit dem Thema Rauchen. Teil dieser Arbeit war die Aufbereitung der Informationen und Recherchen für das Internet. Das Produkt lässt sich sehen! Tipp: Webquiz! Testen Sie Ihr Wissen! www. schatzkästchen.ch/raucherfeind --> Die Seite ist von einem anderen Server gezügelt worden und muss erst in einem anderen Programm installiert werden; deshalb klappt noch nicht alles. Deshalb finden sich neuste Antiraucherwerbungen - Schülerarbeiten - auf folgender Seite! Viel Spass und Erfolg! nach oben |
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Claude Marthaler
7 Jahre mit dem Velo unterwegs: 60 Länder – 4 Kontinente – 122'000 Kilometer Im Zusammenhang mit dem Projekt "gesundheitsfördernde Schule" der Stiftung Radix und im Rahmen "Mutanfälle" zur Gewaltprävention haben wir eine Serie Arbeitsaufträge entwickelt, die sich mit Claude Marthalers Weltreise und dessen Philosophien beschäftigen. Ein voller Erfolg! Nachahmenswert! Hier offerieren wir weitere Informationen und Arbeitsunterlagen zur Vorbereitung der Live-Diashow. nach oben |
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Projekt "Lesegewohnheiten" - Leseförderung
Die 4. Sek b Suhr hat sich zu Beginn des Jahres 2004 mit der Wichtigkeit des Lesens befasst. Während der vier Oberstufenjahre wurde viel gelesen, was hatte man gelernt? Inwiefern ist das Lesen im Berufsalltag überhaupt wichtig? Nebst Unterrichtssequenzen für und mit 4., 5., 6. und Abschlussklassen wurden Fragebogen ausgearbeitet. Alle rund 400 Suhrer OberstufenschülerInnen wurden befragt, Lehrkräfte, Eltern und Lehrmeister. Die Auswertungen wurden in Diagrammen dargestellt. Weitere Details finden sich hier. nach oben |
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Friends/Göttiklasssen: Informatik & Internet
Unsere Abschlussklassen übernehmen anfangs Schuljahr eine erste Oberstufenklasse und begleiten sie bei verschiedenen Aktivitäten das Jahr hindurch. U.a. führen die Grossen die Kleinen in den Gebrauch der Schulpcs ein, lernen ihnen den Umgang mit dem Internet u.a. Persönliches Handling und Abgabe einer Dokumentation unterstützen diese Aktion. Am Schluss des Projektes habe ich folgendes Quiz verteilt: quiz_grundbegriffeinternet.pdf nach oben |
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Gesundheit bewegt Alltag! Lehrmittel / Unterlagen zum Thema Gesundheit & Prävention im Alltag und am Arbeitsplatz (Schule). Schwerpunktthemen sind Rückenprobleme, Prävention am Bildschirmarbeitsplatz, bearbeitet werden aber auch Mode & Gesundheit u.v.a.m. Die Unterrichtseinheit gliedert sich in die Teile "Gesundheit", "Prävention" und "Projektideen", welche versuchen, die Thematik nachhaltig zu vertiefen. Weitere Infos und Downloads unter: www.gesundheitbewegtalltag.ch.vu Soeben erschienen! Bahn frei für Rollis! Während eines unbezahlten halbjährigen Urlaubs ist in intensiver Arbeit und in Zusammenarbeit mit dem sabe Verlag 1998 das Lehrmittel "Bahn frei für Rollis!" zur körperlichen Behinderung entstanden. Diese Lernmaterialien haben bis heute nichts an Aktualität eingebüsst. Nach wie vor wird der Markt nicht überschwemmt von Arbeitshilfen zu diesem Thema. Das Buch ist nach wie vor erhältlich und bestens empfohlen! Nähere Informationen finden sich unter www.bahnfrei.ch.vu nach oben |
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Handicap x
Im Frühling 1998 wagte sich der sabe Verlag auf neue Wege und hat als einer der ersten Verlage das Internet als Mittel für ständig aktualisiertes und somit stets topaktuelles Unterrichtsmaterial entdeckt. Auf der Grundlage von "Bahn frei für Rollis!" basiert "Handicap x", der Bildungsserver zum Thema Behinderung. Bis Frühling 2000 in vorbildlicher Zusammenarbeit mit Marlise Müller, Münchenstein aufgebaut, habe ich dieses Riesenprojekt nachher bis im Herbst 2002 in alleiniger Verantwortung weiter betreut und ausgebaut. Infolge Sparmassnahmen der Sauerländer Verlage wurde dieses Arbeitsverhältnis dann beendet und bis Mitte 2003 einige wenige Male noch intern aktualisiert. Leider ist Handicap x inzwischen offline. nach oben |
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Schule Suhr - Medientipps
Samuel Aeschlimann hat einst in langwieriger Freizeitarbeit tolle Seiten für die Oberstufe Suhr entworfen. Mein Beitrag als Bibliotheksverantwortliche waren Rezensionen zu Jugendbüchern. Interessant und speziell ist dabei die Zusammenfassung ausgewählter Bücher in Themenkreisen. Zu Gewalt, Sucht und Behinderung, Weihnachtsgeschichten sind Bücher vorgestellt. Zu sichten unter www.schule-suhr.ch/schule/extras/bucher.html nach oben |
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Gesundheit, Prävention und Spass
Für einen bekannten Arzt habe ich eine bestehende Homepage etwas überarbeitet und um die Rubrik "Allgemeines" erweitert. Hier finden sich gut verständliche Neuigkeiten aus Forschung, Prävention, viele medizinische Linktipps und Humorvolles rund um die Gesundheit. Weiter gehts bei www.jjboehm.de --> Allgemeines nach oben |
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Swiss Power Planes
Typo3 Website - Gestaltung für eine Verkaufplattform von Modellfliegern - für Fliegerfans. i www.swiss-power-planes.ch/- nach oben |
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